6.Bambispieltag
Premiere gelungen – Einführung des Tischtennis-Bambinispieltages in der dritten Nachwuchs-Kreisliga bedeutet Erleichterung für Eltern und Funktionäre
Kronwinkl: Zum sechsten und letzten Bambini-Spieltag der dritten Nachwuchs-Kreisliga trafen sich kürzlich alle Mannschaften der Liga in der neuen Kronwinkler Doppelturnhalle statt. Die Idee des Bambinispieltages entstand, als sich Funktionäre Gedanken machten, wie man die Bambini-Punktspiele für die kleinen Ballkünstler interessanter und zugleich für Eltern und Betreuer einfacher machen kann. Statt jedes Wochenende für zwei Stunden zu einem Heim- oder Auswärtsspiel zu fahren, fanden pro Halbjahr nun drei komplette Spieltage statt, bei denen sich die ganze Liga traf. Jede Mannschaft hatte drei Punktspiele zu bestreiten. Diese Spieltage fanden bei der DJK Altdorf, der SG 97 Wörth und dem TSV Kronwinkl statt. Wer dachte, dass drei Spiele zuviel für die Kleinen sind, wurde eines besseren belehrt. Hoch motiviert blieben alle bis zum letzten Ballwechsel an den Tischen.
Am letzten Spieltag in Kronwinkl gab es noch eine kleine Überraschung für die drei Erstplatzierten. Sofort nach dem letzten Ballwechsel wurden die ersten drei Mannschaften von A-Lizenz-Trainer Martin Mewes zu einer kleinen Siegerehrung Mewes auf’s Stockerl gerufen, wo ihnen selbstgemachte Schokomedaillen umgehängt und jeweils eine Mannschaftsurkunde überreicht wurden. Souveräner Meister wurde die Mannschaft der TG Landshut, die bei einem Punkteverhältnis von 34:2 nur ein Spiel abgeben musste. Die Mannschaft der DJK Altdorf landete mit 28:8 auf dem zweiten Platz, gefolgt vom DJK-SB Landshut I, der mit 26:10 Punkten den dritten Platz belegte.
Die Premiere ist gelungen. Die Einführung des Bambini-Spieltags wurde allgemein als sehr positiv gesehen. Eltern, Betreuer und Funktionäre sorgen gemeinsam für eine optimale Betreuung der Kinder während der Spiele, bei denen auch Freundschaften geknüpft werden konnten.
Während des Spiels werden die kleinen Ballkünstler rundum betreut.
Die drei Erstplatzierten Mannschaften betraten das Stockerl, alle anderen Mannschafte durften ebenfalls als Sieger fühlen.